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Barbarazweige schneiden
Blüten im Winter
4. Dezember 2020
Am 04. Dezember ist Barbaratag. Dieser Tag, der teilweise auch nur „Sankt Barbara“ genannt wird, ist eigentlich für die katholischen Christen der Gedenktag an die heilige Barbara von Nikomedia. Und auch, wenn der 04. Dezember kein offizieller Feiertag ist, so hat er eine äußerst wichtige Bedeutung nicht nur für die katholischen Christen.
Schutzpatronin
Die heilige Barbara ist nämlich auch die Schutzpatronin der Bergleute. Auch nach dem fast vollständigem Ende des Bergbaus in Deutschland und Österreich, ziehen sich am 04. Dezember viele ehemalige Bergleute ihren schönsten Berghabit, also ihre traditionelle Festtagsuniform, an, um ihrer Schutzpatronin zu gedenken, die sie unter Tage beschützt hat. Die 29 goldenen Knöpfe am Habit stehen dabei für die 29 Jahre, die die heilige Barbara gelebt hat.
Zum Barbaratag werden Zweige geschnitten, die, wenn sie zu Weihnachten erblühen, Besonderes verheißen. Seit Jahrhunderten ist es Brauch, am 4. Dezember, dem Barbaratag, einen Kirschzweig zu schneiden und ins Wasser zu stellen. Blüht er Weihnachten, dann soll das Glück fürs nächste Jahr verheißen. Hoffen wir alle, dass besonders in diesem Jahr viele Zweige erblühen und Besonderes fürs nächste Jahr verheißen.
Blüten im Winter
4. Dezember 2020
Am 04. Dezember ist Barbaratag. Dieser Tag, der teilweise auch nur „Sankt Barbara“ genannt wird, ist eigentlich für die katholischen Christen der Gedenktag an die heilige Barbara von Nikomedia. Und auch, wenn der 04. Dezember kein offizieller Feiertag ist, so hat er eine äußerst wichtige Bedeutung nicht nur für die katholischen Christen.
Schutzpatronin
Die heilige Barbara ist nämlich auch die Schutzpatronin der Bergleute. Auch nach dem fast vollständigem Ende des Bergbaus in Deutschland und Österreich, ziehen sich am 04. Dezember viele ehemalige Bergleute ihren schönsten Berghabit, also ihre traditionelle Festtagsuniform, an, um ihrer Schutzpatronin zu gedenken, die sie unter Tage beschützt hat. Die 29 goldenen Knöpfe am Habit stehen dabei für die 29 Jahre, die die heilige Barbara gelebt hat.
Zum Barbaratag werden Zweige geschnitten, die, wenn sie zu Weihnachten erblühen, Besonderes verheißen. Seit Jahrhunderten ist es Brauch, am 4. Dezember, dem Barbaratag, einen Kirschzweig zu schneiden und ins Wasser zu stellen. Blüht er Weihnachten, dann soll das Glück fürs nächste Jahr verheißen. Hoffen wir alle, dass besonders in diesem Jahr viele Zweige erblühen und Besonderes fürs nächste Jahr verheißen.
Quelle: OTS / Foto 1: Dieter Schütz/pixelio.de / Foto 2: Rainer Sturm/pixelio.de